HansePhotonik-Förderpreis

HansePhotonik e.V. vergibt einmal jährlich den HansePhotonik-Förderpreis Optische Technologien zur Förderung 

  • des wissenschaftlichen und technischen Nachwuchses im Bereich der Optischen Technologien,
  • der Kenntnisse und innovativen Anwendung der Optischen Technologien,
  • von Netzwerkstrukturen und/oder -aktivitäten für die Optischen Technologien.

Neumünster, 09.11.2021. Herr Thorsten Mattulat, Herr Dr.‑Ing. Tim Radel und Herr Hanno Gast wurden für ihre innovativen Projekte und Lösungsansätze im Bereich der Optischen Technologien mit dem HansePhotonik-Förderpreis 2021 ausgezeichnet. Im Anschluss an eine spannende Finalrunde in Neumünster nahmen Sie die Auszeichnungen aus den Händen der HansePhotonik-Vorsitzenden Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen entgegen.

Mit dem ersten Platz wurde Herr Thorsten Mattulat vom BIAS - Bremer Institut für angewandte Strahltechnik ausgezeichnet, nachdem er die Jury mit seinem innovativen Lösungsansatz zum „Laserstrahllöten mit Drahtoszillation“ begeistern konnte. Der zweite Platz wurde an Herrn Dr.-Ing. Tim Radel vom BIAS – Bremer Institut für angewandte Strahltechnik in Würdigung seines spannenden Projekts zur „Laserbasierten Prozesskette zur Verbesserung der tribologischen Eigenschaften von Werkzeugen“ verliehen. Der dritte Platz ging an Herrn Hanno Gast von der Hauni Maschinenbau GmbH, der mit seinem Projekt „Image Capturing and Processing System“ sowie den auf dieser Basis entwickelten Systemen überzeugen konnte.

Preisträger:

2021:
1. Thorsten Mattulat, BIAS GmbH, Bremen
2. Dr.-Ing. Tim Radel, BIAS GmbH, Bremen
3. Hanno Gast, Hauni Maschinenbau GmbH, Hamburg

2017: Yaroslav Gevorkov, Masterarbeit TU Hamburg-Harburg [mehr...]

2016: Dr. Damian N. Barre, Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY und Cycle GmbH, Hamburg [mehr...]

2015: Andreas Haase, Bruker Daltonik GmbH, Bremen [mehr...]

2014: Sandra Krüger, Masterarbeit Universität Oldenburg / Coherent LaserSystems GmbH & Co.KG, Lübeck

2013: Seminarfach „Lasertechnik“ – ein Kooperationsprojekt des Gymnasiums Brake und des Sonderforschungsbereichs 747 „Mikrokaltumformen“ der Univer­sität Bremen